Zillertal – Alle Unterkünfte

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Das Zillertal zweigt etwa 40 km östlich von Innsbruck, nahe Jenbach, vom Inntal ab. Es ist das breiteste der südlichen Seitentäler des Inn. Es hat seinen Namen von dem Fluss Ziller, der es von Süd nach Nord durchläuft und bei Strass im Zillertal in den Inn mündet. Im engeren Sinn reicht das Tal von Strass bis Mayrhofen. Dort teilt es sich in das Tuxertal, das Zemmtal, das Stilluptal und den Zillergrund. Vom nördlichen Tal zweigen bereits bei Kaltenbach der unbesiedelte Märzengrund und der Finsinggrund mit der Tourismussiedlung Hochfügen-Hochzillertal, bei Zell am Ziller das Gerlostal zum Gerlospass in den Salzburger Oberpinzgau ab.

Das Tal trennt die Tuxer Alpen im Westen von den Kitzbüheler Alpen im Osten. Im Süden, an der Grenze zu Südtirol, liegen die Zillertaler Alpen mit dem Zillertaler Hauptkamm. Nördlich des Tuxertals zieht sich der Tuxer Hauptkamm hin. Es überwiegen die weichen Gesteine der Quarzphyllit– und Grauwackenzone. Der Naturpark Zillertaler Alpen nimmt rund 35 % des Ziller-Einzugsgebietes ein.

Im Gegensatz zu anderen Tiroler Seitentälern überwindet das Zillertal keine Talstufe und steigt von Strass im Zillertal (522 m) bis Mayrhofen (628 m) nur wenig an. Zwischen Aschau im Zillertal und Zell am Ziller verengt sich das Tal auf etwa die halbe Breite (vorderes und hinteres Zillertal).

Siedlungen

Die alten Ortskerne liegen zumeist auf den Schwemmkegeln der Seitenbäche. Mittlerweile wird auch der Talboden für Siedlungen und insbesondere Industrie und Gewerbe genutzt. Streusiedlungen und Einzelhöfe ziehen sich weit die Hänge hinauf und gehen in die Almregion über.

Im Zillertal und seinen Seitentälern liegen 25 Gemeinden, die zum Bezirk Schwaz gehören und zusammen den Planungsverband Zillertal mit 35.449 Einwohnern (Stand 2012) und einer Fläche von 1097,2 km² bilden. Etwa 10 % der Fläche sind Dauersiedlungsraum. Bis auf Strass und Schlitters am Talausgang gehören alle Gemeinden des Tals zum Gerichtsbezirk Zell am Ziller. Die größten Gemeinden sind Fügen (4097 Einwohner) und Mayrhofen (3840 Einwohner). Wirtschafts-, Verwaltungs- und Schulzentrum des Tals ist Zell am Ziller mit dem Sitz des Bezirksgerichtes und zahlreichen öffentlichen Einrichtungen.

Klima

Das Zillertal weist ein inneralpines Talklima auf und liegt im Übergangsbereich vom trockenen Klima der Ötztaler und Stubaier Alpen zum feuchteren der Zillertaler Alpen und Hohen Tauern. Typisch sind eine starke Temperaturamplitude, viel Sonne im Winter, schwache Winde und kaum Nebel. Der mittlere Jahresniederschlag in Zell am Ziller beträgt 1070 mm, in Mayrhofen 1044 mm.


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Das Zillertal zweigt etwa 40 km östlich von Innsbruck, nahe Jenbach, vom Inntal ab. Es ist das breiteste der südlichen Seitentäler des Inn. Es hat seinen Namen von dem Fluss Ziller, der es von Süd nach Nord durchläuft und bei Strass im Zillertal in den Inn mündet. Im engeren Sinn reicht das Tal von Strass bis Mayrhofen. Dort teilt es sich in das Tuxertal, das Zemmtal, das Stilluptal und den Zillergrund. Vom nördlichen Tal zweigen bereits bei Kaltenbach der unbesiedelte Märzengrund und der Finsinggrund mit der Tourismussiedlung Hochfügen-Hochzillertal, bei Zell am Ziller das Gerlostal zum Gerlospass in den Salzburger Oberpinzgau ab.

Das Tal trennt die Tuxer Alpen im Westen von den Kitzbüheler Alpen im Osten. Im Süden, an der Grenze zu Südtirol, liegen die Zillertaler Alpen mit dem Zillertaler Hauptkamm. Nördlich des Tuxertals zieht sich der Tuxer Hauptkamm hin. Es überwiegen die weichen Gesteine der Quarzphyllit– und Grauwackenzone. Der Naturpark Zillertaler Alpen nimmt rund 35 % des Ziller-Einzugsgebietes ein.

Im Gegensatz zu anderen Tiroler Seitentälern überwindet das Zillertal keine Talstufe und steigt von Strass im Zillertal (522 m) bis Mayrhofen (628 m) nur wenig an. Zwischen Aschau im Zillertal und Zell am Ziller verengt sich das Tal auf etwa die halbe Breite (vorderes und hinteres Zillertal).

Siedlungen

Die alten Ortskerne liegen zumeist auf den Schwemmkegeln der Seitenbäche. Mittlerweile wird auch der Talboden für Siedlungen und insbesondere Industrie und Gewerbe genutzt. Streusiedlungen und Einzelhöfe ziehen sich weit die Hänge hinauf und gehen in die Almregion über.

Im Zillertal und seinen Seitentälern liegen 25 Gemeinden, die zum Bezirk Schwaz gehören und zusammen den Planungsverband Zillertal mit 35.449 Einwohnern (Stand 2012) und einer Fläche von 1097,2 km² bilden. Etwa 10 % der Fläche sind Dauersiedlungsraum. Bis auf Strass und Schlitters am Talausgang gehören alle Gemeinden des Tals zum Gerichtsbezirk Zell am Ziller. Die größten Gemeinden sind Fügen (4097 Einwohner) und Mayrhofen (3840 Einwohner). Wirtschafts-, Verwaltungs- und Schulzentrum des Tals ist Zell am Ziller mit dem Sitz des Bezirksgerichtes und zahlreichen öffentlichen Einrichtungen.

Klima

Das Zillertal weist ein inneralpines Talklima auf und liegt im Übergangsbereich vom trockenen Klima der Ötztaler und Stubaier Alpen zum feuchteren der Zillertaler Alpen und Hohen Tauern. Typisch sind eine starke Temperaturamplitude, viel Sonne im Winter, schwache Winde und kaum Nebel. Der mittlere Jahresniederschlag in Zell am Ziller beträgt 1070 mm, in Mayrhofen 1044 mm.

Das Zillertal zweigt etwa 40 km östlich von Innsbruck, nahe Jenbach, vom Inntal ab. Es ist das breiteste der südlichen Seitentäler des Inn. Es hat seinen Namen von dem Fluss Ziller, der es von Süd nach Nord durchläuft und bei Strass im Zillertal in den Inn mündet. Im engeren Sinn reicht das Tal von Strass bis Mayrhofen. Dort teilt es sich in das Tuxertal, das Zemmtal, das Stilluptal und den Zillergrund. Vom nördlichen Tal zweigen bereits bei Kaltenbach der unbesiedelte Märzengrund und der Finsinggrund mit der Tourismussiedlung Hochfügen-Hochzillertal, bei Zell am Ziller das Gerlostal zum Gerlospass in den Salzburger Oberpinzgau ab.

Das Tal trennt die Tuxer Alpen im Westen von den Kitzbüheler Alpen im Osten. Im Süden, an der Grenze zu Südtirol, liegen die Zillertaler Alpen mit dem Zillertaler Hauptkamm. Nördlich des Tuxertals zieht sich der Tuxer Hauptkamm hin. Es überwiegen die weichen Gesteine der Quarzphyllit– und Grauwackenzone. Der Naturpark Zillertaler Alpen nimmt rund 35 % des Ziller-Einzugsgebietes ein.

Im Gegensatz zu anderen Tiroler Seitentälern überwindet das Zillertal keine Talstufe und steigt von Strass im Zillertal (522 m) bis Mayrhofen (628 m) nur wenig an. Zwischen Aschau im Zillertal und Zell am Ziller verengt sich das Tal auf etwa die halbe Breite (vorderes und hinteres Zillertal).

Siedlungen

Die alten Ortskerne liegen zumeist auf den Schwemmkegeln der Seitenbäche. Mittlerweile wird auch der Talboden für Siedlungen und insbesondere Industrie und Gewerbe genutzt. Streusiedlungen und Einzelhöfe ziehen sich weit die Hänge hinauf und gehen in die Almregion über.

Im Zillertal und seinen Seitentälern liegen 25 Gemeinden, die zum Bezirk Schwaz gehören und zusammen den Planungsverband Zillertal mit 35.449 Einwohnern (Stand 2012) und einer Fläche von 1097,2 km² bilden. Etwa 10 % der Fläche sind Dauersiedlungsraum. Bis auf Strass und Schlitters am Talausgang gehören alle Gemeinden des Tals zum Gerichtsbezirk Zell am Ziller. Die größten Gemeinden sind Fügen (4097 Einwohner) und Mayrhofen (3840 Einwohner). Wirtschafts-, Verwaltungs- und Schulzentrum des Tals ist Zell am Ziller mit dem Sitz des Bezirksgerichtes und zahlreichen öffentlichen Einrichtungen.

Klima

Das Zillertal weist ein inneralpines Talklima auf und liegt im Übergangsbereich vom trockenen Klima der Ötztaler und Stubaier Alpen zum feuchteren der Zillertaler Alpen und Hohen Tauern. Typisch sind eine starke Temperaturamplitude, viel Sonne im Winter, schwache Winde und kaum Nebel. Der mittlere Jahresniederschlag in Zell am Ziller beträgt 1070 mm, in Mayrhofen 1044 mm.

Das Zillertal zweigt etwa 40 km östlich von Innsbruck, nahe Jenbach, vom Inntal ab. Es ist das breiteste der südlichen Seitentäler des Inn. Es hat seinen Namen von dem Fluss Ziller, der es von Süd nach Nord durchläuft und bei Strass im Zillertal in den Inn mündet. Im engeren Sinn reicht das Tal von Strass bis Mayrhofen. Dort teilt es sich in das Tuxertal, das Zemmtal, das Stilluptal und den Zillergrund. Vom nördlichen Tal zweigen bereits bei Kaltenbach der unbesiedelte Märzengrund und der Finsinggrund mit der Tourismussiedlung Hochfügen-Hochzillertal, bei Zell am Ziller das Gerlostal zum Gerlospass in den Salzburger Oberpinzgau ab.

Das Tal trennt die Tuxer Alpen im Westen von den Kitzbüheler Alpen im Osten. Im Süden, an der Grenze zu Südtirol, liegen die Zillertaler Alpen mit dem Zillertaler Hauptkamm. Nördlich des Tuxertals zieht sich der Tuxer Hauptkamm hin. Es überwiegen die weichen Gesteine der Quarzphyllit– und Grauwackenzone. Der Naturpark Zillertaler Alpen nimmt rund 35 % des Ziller-Einzugsgebietes ein.

Im Gegensatz zu anderen Tiroler Seitentälern überwindet das Zillertal keine Talstufe und steigt von Strass im Zillertal (522 m) bis Mayrhofen (628 m) nur wenig an. Zwischen Aschau im Zillertal und Zell am Ziller verengt sich das Tal auf etwa die halbe Breite (vorderes und hinteres Zillertal).

Siedlungen

Die alten Ortskerne liegen zumeist auf den Schwemmkegeln der Seitenbäche. Mittlerweile wird auch der Talboden für Siedlungen und insbesondere Industrie und Gewerbe genutzt. Streusiedlungen und Einzelhöfe ziehen sich weit die Hänge hinauf und gehen in die Almregion über.

Im Zillertal und seinen Seitentälern liegen 25 Gemeinden, die zum Bezirk Schwaz gehören und zusammen den Planungsverband Zillertal mit 35.449 Einwohnern (Stand 2012) und einer Fläche von 1097,2 km² bilden. Etwa 10 % der Fläche sind Dauersiedlungsraum. Bis auf Strass und Schlitters am Talausgang gehören alle Gemeinden des Tals zum Gerichtsbezirk Zell am Ziller. Die größten Gemeinden sind Fügen (4097 Einwohner) und Mayrhofen (3840 Einwohner). Wirtschafts-, Verwaltungs- und Schulzentrum des Tals ist Zell am Ziller mit dem Sitz des Bezirksgerichtes und zahlreichen öffentlichen Einrichtungen.

Klima

Das Zillertal weist ein inneralpines Talklima auf und liegt im Übergangsbereich vom trockenen Klima der Ötztaler und Stubaier Alpen zum feuchteren der Zillertaler Alpen und Hohen Tauern. Typisch sind eine starke Temperaturamplitude, viel Sonne im Winter, schwache Winde und kaum Nebel. Der mittlere Jahresniederschlag in Zell am Ziller beträgt 1070 mm, in Mayrhofen 1044 mm.